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Leos Bedeutung von Motivation und Erfolg
Leo stand am Rand des Fußballfeldes, die kalte Abendluft peitschte ihm ins Gesicht, als er sich die Kapuze über den Kopf zog und seine Augen fest aufs Feld richtete. Die Flutlichter warfen lange Schatten und verliehen dem Abend eine dramatische Kulisse, die gut zu seiner inneren Gefühlswelt passte. Er war nicht hier, um zu spielen. Zumindest nicht nur. Sein Spiel war subtiler, verborgener, eine stille Herausforderung an das Leben selbst.
Es war ein Abend wie dieser, der Leo unweigerlich in seine Kindheit zurückversetzte. Da wo sein Weg zur eigenen Motivation begann. Der Geruch von frisch geschnittenem Gras, das Knirschen seiner Fußballschuhe auf dem Spielfeld – all das führte ihn zurück zu den Tagen, an denen er, ein ruhiger, introvertierter Junge, seine Rolle in der Welt suchte. Eine Rolle, von der er damals glaubte, sie nicht verdient zu haben.
Warum, fragst du dich? Naja, er war das jüngste von fünf Kindern. Ein Nachzügler, wie man auf gut österreichisch sagt. „Einfach nicht geplant“, wie er manchmal anderen erzählte. Ein Gedanke, der tief in ihm verankert war und ihn, ob unterbewusst oder auch nicht, sein gesamtes Leben begleiten würde.
Leos Eltern waren in jeder Hinsicht liebevoll und fürsorglich. Ihm fehlte es an nichts, und auch heute betrachtet er seine Kindheit als behütet. Doch in seiner damaligen Welt, geprägt von den Unsicherheiten eines Kindes, das um seinen Platz rang, schien diese Geborgenheit manchmal in den Hintergrund zu treten. Sport, in seinem Fall Fußball, bot ihm aber ein Ventil, einen Weg sich in seiner Welt zu beweisen.
Fußball war für Leo mehr als nur ein Spiel. Es war eine Bühne, auf der er sich selbst herausfordern und beweisen konnte. Jedes Mal, wenn er den Fußballplatz betrat, verwandelte sich der schüchterne Junge in einen entschlossenen Spieler, der jede Bewegung, jeden Pass, jeden Schuss mit einer Präzision und einem Ehrgeiz ausführte. In diesen Momenten wusste er genau, dass dies sein Platz war.
Tief in seinem Herzen suchte Leo nicht nur nach dem Sieg im Spiel, sondern nach Bestätigung, nach einem Zeichen, dass er seinen Platz in dieser Welt verdient hatte. Er war zugegebenermaßen nicht der beste Spieler. Unter den sechs, sieben Kollegen, mit denen er damals gut befreundet war zu Teenagerzeiten, war er seiner Meinung nach nicht der beste. “Am wenigsten Talent und der schlechteste Fußballer”, dachte er. Aber was ihn immer ausgezeichnet hat, war dieser Wille, gut zu sein. Wenn er heute so zurückdenkt, hat er im Verhältnis wahrscheinlich schon ein bisschen Talent gehabt. Was ihn aber von den anderen unterschieden hat, war die Portion Willen und die Motivation es richtig gut zu machen. Und so wurde aus dem durchschnittlichen Fußballer Leo, ein sehr guter Fußballspieler.
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Was verrät Leos Engagement auf dem Fußballfeld über seinen beruflichen Erfolg? Und welche tieferen Bedürfnisse treiben ihn wirklich an? Finde es heraus und lerne, was du für deine eigene Lebensreise daraus ziehen kannst – natürlich im nächsten Blogbeitrag! 😉
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Nicht noch so ein Blog!
Ja, ich weiß, das Internet ist bereits übervoll mit Menschen, die ihre Geschichten erzählen und uns das Blaue vom Himmel versprechen zu Themen, die unsere innersten Bedürfnisse triggern. Wie kann ich mein Leben “besser” leben, erfolgreicher sein, reicher werden, was macht brillante Leader:innen aus? Was du gleich lesen wirst, enthält manchmal die nackte und ungeschönte Wahrheit – eine Wahrheit, die vielleicht wehtut und alles andere als glamourös ist, wie es vielleicht in manchen Ratgebern dargestellt wird. Sich selbst ab und zu mal einen Spiegel vorzuhalten, hat aber noch niemandem geschadet, oder? Also. Dieser Blog wird anders sein. Darauf kannst du dich verlassen! 😉
Ich bin eher der Typ, der sich mit den echten, greifbaren Erfahrungen beschäftigt – denjenigen, die uns alle (be)treffen. Wenn du bereit bist dich darauf einzulassen, bekommst du die nackte Wahrheit garniert mit Learnings, die lang(e)weilen werden – und ja, das ist ein Wortspiel. Es bedeutet, dass du hier langfristige Einsichten finden wirst, die mehr als nur kurzfristige Input-Flammen sind. Klingt gut? Dann bleib jetzt dran und lies weiter.
In Workshops beginne ich gerne damit, zu erklären, warum ich überhaupt hier vor den Teilnehmenden stehe. Lass uns das hier einfach mal genauso handhaben. Es ist nämlich keineswegs selbstverständlich, dass ich in die Rolle eines Referenten, Trainers oder Coaches geschlüpft bin. Wie bin ich also hierher gekommen, und was verbindet dich und mich?
Alles begann mit einem drängenden Wunsch nach Freiheit und Abenteuer. In sehr jungen Jahren – ich war Anfang 20 – zog es mich nach Australien. Zu dieser Zeit waren alle meine Freunde irgendwo auf der Welt unterwegs. Ich entschied, dass ich das auch erleben wollte. Mein Onkel, der nach dem Krieg ausgewandert war und nur einmal zurückgekehrt ist, hatte als junger Vater mit einer jungen Familie und wenigen Arbeitsperspektiven damals auch den mutigen Schritt gewagt, dort ein neues Leben zu beginnen. Seine Geschichten, die schwierige Beziehung mit seinem Vater, die ihn bis heute prägten und wie er ohne ein Wort Englisch mit seiner jungen Familie den Mut fand, alles Bekannte hinter sich zu lassen, faszinierten mich. Es schien mir also naheliegend, wie er auch den weitesten Weg zu nehmen. Und so brach ich auf eine Reise nach Australien auf.
Dort blieb ich knapp ein Jahr und kam nur zurück mit der Intention, meine Zelte in Österreich endgültig abzubrechen. Ich begann in der Burg Hasegg zu arbeiten, anfangs nur als Übergangslösung – ein Ort, der bis heute mein Ankerpunkt geblieben ist. Es war gedacht als Sommerjob – etwas Geld verdienen, mich vorzubereiten, um dann in den Flieger ohne Rückflugdatum nach Australien zu steigen. Doch genau in dieser Zeit traf ich jemanden.
Und dann kam alles anders. Mein Leben hat einen ganz anderen Lauf genommen. Ich blicke aber zurück ohne jegliche Wehmut. Es ist völlig sinnlos zu sagen, das Leben wäre noch cooler gewesen, wenn ich in Australien geblieben wäre. Es ist genauso geworden wie es sein soll.
Ich wuchs in die Arbeit in der Burg in Hall hinein. Es ist immer mehr geworden, immer interessanter. Und so bin ich relativ schnell in eine Führungsposition geschlüpft. Nun, nach Jahren des stetigen Wachstums in der Burg in Hall, wo aus einem kleinen Tourismusbereich ein großer Komplex von 1500 Quadratmetern wurde, begann ich mich zu fragen, ob dieser Pfad wirklich das war, was ich mein Leben lang machen wollte. Es war eine spannende Reise, aber irgendwo tief in mir spürte ich den Drang nach mehr, nach einer Veränderung, die über all das hinausging. Die Frage nach meiner wahren Leidenschaft, meiner inneren Flamme, hat mich seit ihrem ersten Auftauchen damals nicht mehr losgelassen.
Auf meiner Reise durch die Welt des Veranstaltungsmanagements in der Burg und mit meiner Eventagentur stolperte ich über eine Wahrheit, die mich einen kleinen Schritt näher zur Antwort meiner Fragen brachte. Nach einem tiefen Moment der Selbstbeobachtung erkannte ich: Meine größte Befriedigung lag nicht in dem donnernden Applaus oder den ausverkauften Veranstaltungen, sondern in den leisen Momenten, wenn die Lichter erloschen und das Publikum mit einem Meer an Erinnerungen und Eindrücken nach Hause ging. Es waren die subtilen, beinahe unsichtbaren Augenblicke, in denen ich die wahren Früchte meiner Arbeit sah – die Erleichterung, dass alles gut gegangen war, und die glänzenden Augen der Menschen, die mehr sagten als jedes Wort.
Die Entdeckung, dass die strahlenden Gesichter des Publikums mir eine Befriedigung verschafften, verdeutlichte mir, dass mein größter Antrieb darin lag, einen bedeutsamen Beitrag zu leisten. In diesen wenigen Stunden gelang es mir, die Menschen aus ihrem Alltag zu entführen und ihnen Momente der Leichtigkeit, Freiheit und Unterhaltung zu bieten. Im besten Fall mit wertvollem Inhalt. Dieses Bewusstsein bestätigte mir, dass genau das der wahre Energiebringer für mich war.
Doch das allein genügte mir nicht. In meinem Inneren spürte ich eine Unsicherheit. Eine innere Unruhe, die ich nicht ganz einordnen konnte. War das wirklich schon die volle Antwort auf meine Suche nach dem, für das ich brenne? Lag es daran, dass ich selbst nie den Sprung auf die Bühne geschafft hatte?
Getrieben von tausenden Fragezeichen ohne Antworten auf meine Fragen, suchte ich weiter nach dem Kern meiner Leidenschaft. Bis ich mich irgendwann an meine Mutter wandte. Ich fragte sie, wie ich als Kind war und was mich damals besonders machte. „Du warst kein besonders auffälliges Kind, eher unsicher und schüchtern.“ Im ersten Moment enttäuschte mich ihre Antwort.
Doch dann erinnerte sie sich an ein prägendes Detail, das mir selbst längst entfallen war. Unser gemeinsames Abendritual, zusammen „Zeit Im Bild“ zu schauen. Und plötzlich wurde es mir klar. Sie erzählte mir, wie ich regelmäßig vor den Bildschirm trat, den Ton ausschaltete und fasziniert versuchte, die Worte der Sprecher von ihren Lippen abzulesen, während ich ihre Körpersprache aufmerksam beobachtete. Als Kind war das damals ein unterhaltsames “Spiel”.
Aus heutiger Sicht betrachtet war dieser Moment aber ein Wendepunkt für mich und brachte eine Erkenntnis. Schon als Kind war es mein Interesse, zu verstehen, wie Menschen kommunizieren und welche Wirkung sie erzielen. Dieser frühe Hang zur Beobachtung und Interpretation menschlicher Ausdrucksformen war der Schlüssel, der mir immer wieder den Weg gewiesen hatte.
So wurde die einfache Handlung eines Kindes, das versuchte, die Nachrichten ohne Ton zu verstehen, zum Fundament meiner beruflichen Philosophie und Praxis. Es lehrte mich, zuzuhören und zu beobachten – Fähigkeiten, die entscheidend sind, um Räume zu schaffen, in denen sich echte menschliche Erfahrungen entfalten können.
Und von da an beschloss ich: Ich will mehr darüber wissen.
Ich wurde auf einen Körpersprache-Experten in der Schweiz aufmerksam. Bei einem Telefonat sagte er mir dann ganz nonchalant, ich kann in die Schweiz kommen, aber das braucht zwei Dinge. Es kostet Geld und es kostet Zeit. Zwei Dinge, die ich zur damaligen Zeit nicht aufwenden konnte und wollte. Sein Rat am Ende unseres Gesprächs war aber entscheidend, und dafür bin ich ihm unglaublich dankbar: „Beginnen Sie mit den Grundlagen, Herr Ablinger. Körpersprache ist wichtig, aber Kommunikation ist entscheidend. Bauen Sie darauf Ihr Wissen auf.“ Diesen Rat befolgte ich und begann in Wien eine umfassende Kommunikationsausbildung. Für mich aber immer noch nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
Nach Abschluss meiner ersten Ausbildung kontaktierte mich meine Referentin, Karin, die genau wusste, wonach ich suchte. Sie rief mich an: „Andreas, in Wien startet bald eine Ausbildung in Verhaltensanalytik und Profiling, die könnte für dich interessant sein.“ Ich meldete mich also für den Lehrgang an.
Als ich am ersten Tag nach Wien kam, sah mich die Kursleiterin verwundert an. „Sie sind jetzt aber nicht der, den ich erwartet habe“, stellte sie fest. Scheinbar gab es eine Verwechslung zweier Bewerber:innen und ich war eigentlich gar nicht der, für den man mich gehalten hatte. „Ja, jetzt bin ich schon da“, antwortete ich Schulter zuckend, entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen.
Diese zufällige Fügung des Schicksals führte dazu, dass ich zwei Jahre in dieser stark von der Kriminaltechnik geprägten Ausbildung verbrachte und feststellte, dass dies genau mein Thema war.
Ich saß inmitten von Menschen, die sich mit analytischen Methoden auseinandersetzen. Zwei Jahre intensiver Ausbildung eröffneten mir eine völlig neue Perspektive auf menschliches Verhalten. Ich lernte, dass unsere Gesellschaft dazu neigt, negative Verhaltensweisen intensiver zu analysieren und zu bewerten als positive. Beunruhigend als auch faszinierend.
Diese Erkenntnisse, gewonnen auf Zugfahrten von Wien zurück, haben mich tief berührt. Könnte mein Sitznachbar, den ich kaum beachte, vielleicht ein Geheimnis tragen, das sein wahres Wesen verbirgt? Ist es nicht so, dass in jedem von uns, egal unter welchen Umständen, eine grundlegende Güte existiert? Wer von uns steht schon morgens auf mit dem Vorsatz, sich selbst den Tag so richtig zu ruinieren? Selbst ein Verbrecher steht nicht mit dem Bedürfnis auf Böses zu tun.
Über die Jahre hat sich meine berufliche Laufbahn entwickelt und vertieft. Von einem Thema zum nächsten bin ich gewandert, wobei zwei Bereiche besonders prägend waren und mich auch heute noch intensiv beschäftigen – Kommunikation und Körpersprache. Nachdem ich zahlreiche Ausbildungen und Kurse absolviert hatte, kam schließlich die erste Anfrage, die alles veränderte. Es war dieser Moment, der nicht nur meine Fähigkeiten, sondern auch mein Verständnis von meiner beruflichen Richtung auf die Probe stellte und mich schließlich in die Selbstständigkeit führte. Diese Anfrage war der Funke, der das Feuer meiner Leidenschaft für das Coaching und die Beratung entzündete und mich dazu brachte, meinen eigenen Weg in dieser Branche zu gehen.
Meine Leidenschaft für das, was ich tue, zieht scheinbar die richtigen Chancen an. Während ich weiterhin einige Stunden in meiner früheren Tätigkeit verbringe, fasziniert mich die Dynamik meiner neuen Aufgaben zunehmend. Jeder Tag, an dem ich in einen neuen Auftrag eintauche, bringt eine intensive Freude und Begeisterung mit sich.
Dieses Engagement hat mich schließlich zu einer wertvollen Erkenntnis geführt: Ich stehe jetzt, in gewisser Weise, auf der Bühne. Was ich einst ablehnte, hat sich auf ironische Weise erfüllt. Ich arbeite nicht nur mit Menschen, sondern auch vor ihnen, und ziehe sie in den Bann meiner Workshops. In dieser Rolle entfalte ich mein wahres Potenzial, schaffe Verbindungen und entzünde die Begeisterung der Teilnehmer, was mir tiefes berufliches Erfüllungsgefühl schenkt.
Eine Teilnehmerin erwähnte einmal, wie sehr sie es schätze, dass ich so viel von mir gebe. Dieses Feedback brachte mich dazu, die Art und Weise, wie ich mit Menschen arbeite, genauer zu betrachten. Ich begann zu erkunden, unter welchen Umständen ich am meisten gebe und erkannte, dass echte Verbindungen am besten in Workshops entstehen, wenn die Teilnehmer freiwillig dabei sind und sich eine positive Beziehung entwickelt.
Immer, wirklich immer, habe ich es geschafft, eine Verbindung zu den Menschen aufzubauen. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wo liegt der Schlüssel dazu? Wann funktioniert es wirklich, dass ich nicht nur ernst genommen werde, sondern dass eine positive, authentische Energie entsteht? Die Antwort war simpel und doch tiefgreifend: Es geschah immer dann, wenn ich bereit war, aus meinem eigenen Leben zu erzählen.
Im Leben jedes Menschen gibt es Wendepunkte. Momente, in denen alles, was danach kommt, unwiderruflich verändert wird. Für mich war ein solcher Moment die Erkenntnis, dass meine tiefsten Einsichten und das größte Wachstum aus meinen persönlichen Niederlagen stammen.
Und die Verbindung zu Menschen gelang mir jedes Mal durch die Offenheit über mein eigenes Scheitern zu sprechen. Das Scheitern, das auch mich immer wieder in die Fallen des Lebens tappen ließ.
Ich bin regelmäßig in meinen inneren und äußeren Konflikten gefangen, gehe aber vielleicht anders damit um. Meine Misserfolge, meine persönlichen Kämpfe, die ich in meinem Leben erlebt habe, waren immer das, was mich voran brachte. Am Ende bin ich an diesen Herausforderungen am meisten gewachsen, weil ich bereit war, hinzuschauen und mich zu fragen: Was ist die Botschaft dahinter? Was soll ich jetzt lernen?
Es ist eine Reise des ständigen Scheiterns, mit dem Wunsch, immer zu gewinnen. Aber der Weg zum Sieg führt über viele, viele Niederlagen. Und so kam ich zu einer wichtigen Erfahrung: Die beste Bindung entsteht immer dann, wenn ich bereit bin, alles von mir selbst zu geben.
Vielleicht ist es auch genau diese Erkenntnis, die mich dazu bewegt hat, diesen Blog zu starten. Ein Ort, an dem ich Geschichten teilen kann – Erzählungen, die natürlich absolut nicht aus meinem Leben sind 😉 Ein sarkastischer Untertitel dieses Blogs, der die Lesenden schmunzeln lässt und gleichzeitig einlädt, die tieferen Wahrheiten zu erkunden, die wir alle in unseren eigenen Geschichten finden können. Denn sind wir mal ehrlich: Die besten Geschichten sind doch die, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können, oder?